Die geopolitischen Konflikte, gestörten Lieferketten und die Bildung neuer Koalitionen haben die Ordnung des Welthandels in Bewegung gebracht.
Die US-Beratungsfirma Boston Consulting Group (BCG) hat in einer Studie untersucht, wie sich der Warenverkehr in den kommenden zehn Jahren neu gestaltet.
Zentrale Prognosen der Studie zeigen, dass regionale Handelswege teilweise globale Lieferketten ersetzen werden, der Handel zwischen den USA und China schrumpfen wird, und der Warenverkehr langsamer wachsen wird als in den letzten zwei Jahrzehnten. Laut BCG wird der globale Handel mit 2,8 Prozent weniger stark wachsen als die Weltwirtschaft mit 3,1 Prozent.
Die BCG-Ökonomen diagnostizieren einen „deutlichen Rückgang der handelsgetriebenen Globalisierung“. Die Studie identifiziert fünf Trends, die den globalen Handel in den nächsten zehn Jahren prägen werden:
Die politische Unsicherheit wird den regionalen Handel fördern, insbesondere da wichtige Wahlen weltweit für das Jahr 2024 geplant sind. Die Industriepolitik wird sich verstärkt auf nationale wirtschaftliche Sicherheit, die Schaffung neuer Arbeitsplätze und den Ausbau erneuerbarer Energien konzentrieren.
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